Sonnenschutz: Tipps fĂŒr die Haut
Bitte beachte: Diese Seite listet Produkte unserer neuen Sommerkollektion auf > diese ist bald online verfĂŒgbar!
Wir lieben den Sommer! Die warmen Sonnenstrahlen fĂŒhlen sich einfach groĂartig an, aber denke daran, dass du deine Haut vor der Sonne schĂŒtzen musst. Die Haut ist der Schutzschild unseres Körpers gegen UmwelteinflĂŒsse, sie schĂŒtzt uns vor allem vor der Sonne. Allerdings werden mehr als 90 % der HautkrebsfĂ€lle durch ĂŒbermĂ€Ăiges Sonnenbaden verursacht (Quelle: skincancer.org). AuĂerdem können Sonnenstrahlen die Hautalterung beschleunigen. Ein Sonnenbrand ist nicht nur unangenehm, sondern hat auch langfristige Folgen.
Wie kannst du dich und deine Lieben vor der Sonne schĂŒtzen und sie dennoch genieĂen? Wir haben ein paar MaĂnahmen aufgelistet, mit denen du deine Haut vor der Sonne schĂŒtzen kannst.
Finde heraus, wie du deine Haut am besten vor der Sonne schĂŒtzt!
Bedecke deine Haut
Material mit hoher Dichte
Setze auf Accessoires
Sonnencreme Breitband-Spektrum
Sonnenschutz 15 oder höher
Sonnenschutz wasserfest
Trage Sonnenschutz groĂzĂŒgig
Bleib im Schatten
SchĂŒtze deine Kinder
Babys nicht in direktem Sonnenlicht
Sonne oder keine Sonne
ĂberprĂŒfe deine Haut
Tipps von Laura Coviella
HĂ€ufig gestellte Fragen
Fazit
Bedecke deine Haut
Bedecke deine Haut. Protest hat eine ganze Reihe von KleidungsstĂŒcken mit LSF 50 im Angebot. Das bedeutet, dass die Körperteile, die mit dieser Kleidung bedeckt werden, bestens vor der Sonne geschĂŒtzt sind. Wir haben Lycra-Shirts fĂŒr MĂ€dchen, Jungen, Damen und Herren im Angebot. FĂŒr MĂ€dchen und Damen stehen zudem tolle Surfsuits und -Leggings mit integriertem Sonnenschutz zur Auswahl.
WĂ€hle ein Material mit hoher Dichte
WĂ€hle ein Material mit hoher Dichte. Je dichter das Strick- oder Webmaterial, umso kleiner sind die Löcher im Stoff und umso weniger UV-Strahlen können durchdringen. Wenn du aus dem Wasser kommst, solltest du dir einen Sarong oder ein Badehandtuch als Schutz umbinden. Wenn du nicht im oder auf dem Wasser bist, solltest du ein T-shirt oder eine Tunika tragen. Halte Ausschau nach Kleidung mit einem höheren Kragen, der auch den Nacken schĂŒtzt. Lockere Kleidung bietet einen besseren Schutz als eng anliegende Kleidung.
Setze auf Accessoires
Trage einen Hut mit Krempe. Eine tolle Möglichkeit, fĂŒr deinen eigenen Schatten zu sorgen. Wir haben ein fantastisches Sortiment an StrohhĂŒten und Caps. So bekommt dein Gesicht nicht zu viel Sonne ab. Denk auch daran, eine Sonnenbrille mit UVA- und UVB-Filter zu tragen. Setze auf Sonnenbrillen mit groĂen GlĂ€sern, um nicht nur deine Augen, sondern auch die Haut rund um deine Augen zu schĂŒtzen.
Sonnencreme mit Breitband-Spektrum
Besorge dir eine Sonnencreme mit Breitband-Spektrum-Schutz. Es gibt zwei Arten von Sonnenstrahlen, beide sind schĂ€dlich fĂŒr deine Haut: UVA- und UVB-Strahlen. UVA-Strahlen beschleunigen die Hautalterung und UVB-Strahlen verursachen Sonnenbrand. Der LSF gibt nur den Schutz vor den UVB-Strahlen an. Wenn ein Sonnenschutz vor beiden Strahlenarten schĂŒtzt, darf er die Bezeichnung Breitband-Spektrum-Schutz tragen.
Sonnenschutz von 15 oder höher
Stelle sicher, dass dein Sonnenschutz einen Lichtschutzfaktor (LSF) von 15 oder höher aufweist. Sonnenschutzmittel sind darauf ausgelegt, bis zu drei Jahre wirksam zu bleiben. Die Sonnencreme, die du im Vorjahr gekauft hast, kannst du also bedenkenlos weiterverwenden. ĂberprĂŒfe jedoch vorher immer das Haltbarkeitsdatum und wirf die Flasche weg, wenn es ĂŒberschritten wurde. Die Creme ist dann vermutlich nicht mehr wirksam.
Sonnenschutz wasserfest
Stelle sicher, dass dein Sonnenschutz wasserfest ist und creme alle zwei Stunden nach, vor allem nach dem Schwimmen oder wenn du geschwitzt hast. Was du vielleicht nicht weiĂt: Sonnenschutz sollte 30 Minuten vor dem Sonnenbad aufgetragen werden, damit er gut in die Haut einziehen kann.
Trage deinen Sonnenschutz groĂzĂŒgig
Trage deinen Sonnenschutz groĂzĂŒgig auf. Damit Gesicht und Körper gut geschĂŒtzt sind, solltest du eine Menge von mindestens sechs Teelöffeln auftragen. Diese Menge kannst du folgendermaĂen aufteilen â mehr als einen halben Teelöffel Sonnenschutz auf jeden Arm, Gesicht und Hals (Ohren nicht vergessen!) und etwas mehr als einen Teelöffel auf jedes Bein, die Vorderseite des Körpers und den RĂŒcken.
Babys nicht in direktem Sonnenlicht
Babys unter 6 Monaten sollten niemals direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Ihre Haut ist in den ersten 6 Lebensmonaten besonders empfindlich und verwundbar. Bleibe mit dem Baby also immer im Schatten und sorge mit einer MĂŒtze und entsprechender Kleidung fĂŒr Schutz vor UV-Strahlen. Babys reiĂen sich gerne die MĂŒtze vom Kopf. Suche also ein Modell mit einem Band unter dem Kinn. So kann es die MĂŒtze nicht so leicht ausziehen.
SchĂŒtze dich, Sonne oder keine Sonne
SchĂŒtze dich immer â egal, ob die Sonne zu sehen ist. Die Sonne lĂ€sst sich nicht blicken? Ein wolkiger Himmel und die Autofenster schĂŒtzen dich nicht vor UV-Strahlen. Geh nicht davon aus, dass eine kurze Zeit ohne Sonnenschutz nichts ausmacht. Jeder Aufenthalt in der Sonne kann schĂ€dlich sein.
Tipps von Profi-Surferin Laura Coviella
Es ist wichtig, dass du Sonnencreme auftrĂ€gst, bevor du an die Sonne gehst. Welches Sonnenschutzmittel verwendest du am besten? Die Auswahl ist riesig! Welche Produkte eignen sich am besten fĂŒr welchen Moment? Unser Team-Mitglied und Pro-Surferin Laura Coviella verrĂ€t dir ihre Tipps!
âIch werde von EQ Love gesponsert. Das ist eine umweltbewusste Marke, die eine Serie verschiedener Sonnenschutzmittel (Gesicht, Körper, Lippen), After-Sun-Cremes und andere interessante Produkte anbietet. Die Produkte schĂŒtzen wirklich gut, und durch die Verwendung dieser Marke leisten wir sogar einen kleinen Beitrag zum Schutz der Umwelt. Neben EQ love mag ich auch den Sonnenschutz von ISDIN. Auch der funktioniert sehr gut.â
HĂ€ufig gestellte Fragen zum Thema Sonnenschutz
Was sind die grundlegenden Unterschiede zwischen UVA- und UVB-Strahlen?
Als erstes verraten wir dir, wofĂŒr dieser Buchstabensalat steht. Die Sonne sendet Licht, WĂ€rme und UV-Strahlen auf die Erde. UV steht fĂŒr âultraviolettâ. Diese Strahlen können wir weder sehen noch spĂŒren. Zwei Arten von UV-Strahlen sind UVA- und UVB-Strahlen. UVA-Strahlen haben eine lĂ€ngere WellenlĂ€nge und verursachen die vorzeitige Alterung der Haut. UVB-Strahlen haben eine kĂŒrzere WellenlĂ€nge und verursachen Sonnenbrand. In Kombination erhöhen diese Strahlen das Risiko auf Hautkrebs. Die Funktion von Sonnencreme ist, das Eindringen dieser schĂ€dlichen Strahlen in die Haut zu verhindern.
Was ist LSF?
LSF steht fĂŒr Lichtschutzfaktor. Diese Zahl, die sich zwischen 8 und 50+ bewegt, zeigt an, wie stark ein Sonnenschutzmittel vor UVB-Strahlen schĂŒtzt. Der Grad des Schutzes vor UVA-Strahlen wird nicht bewertet, aber ein Breitband-Sonnenschutz schĂŒtzt vor beiden Strahlenarten.
Wie funktioniert der LSF?
Der Lichtschutzfaktor gibt eigentlich an, wie lange du dich in der Sonne aufhalten kannst, bevor du einen Sonnenbrand bekommst. Zum Beispiel: Es dauert durchschnittlich 10 Minuten, bevor du einen Sonnenbrand bekommst. Diese Zahl hĂ€ngt von mehreren Faktoren ab: deinem Hauttyp, wo du dich befindest und welche Tageszeit gerade ist. Multipliziere den LSF mit der Anzahl der Minuten (in diesem Fall 10). Das Ergebnis gibt dir die geschĂ€tzte Dauer, fĂŒr die du geschĂŒtzt bist. Das heiĂt: Je höher der LSF, desto lĂ€nger bist du in der Sonne geschĂŒtzt.
Wie wirken Sonnencremes?
Sonnencremes enthalten physikalische und chemische Inhaltsstoffe, die dazu beitragen, deine Haut vor Verbrennungen zu schĂŒtzen. Beide Arten von Inhaltsstoffen verhindern, dass die UV-Strahlen der Sonne in die Haut eindringen. Das gelingt den Sonnencremes durch Reflexion oder Absorption oder eine Kombination aus beiden Mechanismen. Physikalische Inhaltsstoffe in Sonnencremes sind Mineralien wie Zinkoxid, die die Strahlen blockieren, bevor sie in die Haut eindringen. Chemische Inhaltsstoffe, wie Avobenzone, absorbieren die Strahlen, bevor sie die Haut schĂ€digen können.
SchĂŒtzt schwarze Kleidung vor der Sonne?
Die Farbe der Kleidung, die du trĂ€gst, hat wirklich Einfluss darauf, wie stark du vor der Sonne geschĂŒtzt wirst. Dunkle Farbtöne wie Schwarz absorbieren nĂ€mlich mehr UV-Strahlen als hellere Farben. Alle Strahlen, die absorbiert werden, können die Haut nicht erreichen. Dunkle Farben helfen also, dich vor Sonnenbrand zu schĂŒtzen. Aber auch andere Faktoren wie die Gewebedichte deiner Kleidung spielen hier eine Rolle.
Wann wirken die Strahlen der Sonne am stÀrksten?
Zwischen 10 und 16 Uhr ist die Sonneneinstrahlung am stÀrksten. Beachte aber, dass Faktoren wie Wasser, Schnee, Sand und Beton zur Reflexion von Licht beitragen können und somit die Gefahr eines Sonnenbrands erhöhen. Auch wichtig: UV-Strahlen können durch Wolken dringen! Vergiss also auch an bewölkten Tagen nicht, Sonnenschutz aufzutragen.
Fazit
Das war unsere Liste mit Tipps dazu, wie du dich, deine Freunde und deine Familie vor der Sonne schĂŒtzt. Bedecke deine Haut, halte dich im Schatten auf, creme dich regelmĂ€Ăig ein, trage Lycra-Shirts, eine Sonnenbrille und eine MĂŒtze. Denk daran, auf VerĂ€nderungen deiner Haut zu achten. SchĂŒtze deine Haut â dann kann der SpaĂ auch schon losgehen!